Im Gepäck von Tante Flora, die aus heiterem Himmel für fünf (!) Wochen beim jungvermählten Ehepaar Wusserl eintrifft, befindet sich ein banknotenschwerer Koffer. Sie weiß zwar nichts davon, Wusserl hingegen hält die mächtige Dame, kaum macht er den elektrisierenden Fund, 'natürlich' gleich für den Bankräuber von Wien, von dem in seiner Dienststelle, (er ist Polizist) kürzlich die Rede war. -- Ran an den Speck? Hat sie Komplizen? Was, eine Tante verhaften?! Warum will sie auch solange untertauchen! -- Da wird das Tauschobjekt, Tante Floras eigentlicher Koffer, gebracht... und das Verwechslungskarussell beginnt sich zu drehen... der (echte) Räuber taucht auf, eine zweite Tante wird ins Spiel gebracht... heillose Verwirrung, sowie Eifersucht würzen das Geschehen, das in der Niederstreckung des diensthabenden Kriminalkommissars und Wusserlvorgesetzten Killing seinen vorläufigen Höhepunkt findet. Tja, und wo ist der schwarze Koffer? Der ist 'natürlich' samt Inhalt verschwunden. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.

Einlass ist jeweils eine Stunde vor Beginn.

Kartenvorverkauf bei der Raiffeisenbank Donau-Iller in Schnürpflingen.

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Der Industrielle Moritz Krause muß zu einem geheimen Geschäftsabschluß für zwei Tage nach London. Nicht einmal seine Familie weiht der Industrielle in sein Vorhaben ein. Damit seine Abwesenheit unbemerkt bleibt, soll ihn sein Zwillingsbruder Max vertreten. Der ist gerade eben erst aus Amerika angekommen, und niemand in Firma und Familie kennt ihn.
Mit Max kommt das unvermeidliche Durcheinander in die Familie Krause. Munter stellt er das ganze Haus auf den Kopf, und dabei hat es ihm besonders die holde Weiblichkeit angetan. Er entpuppt sich als Schwerenöter, spannt jemandem die Freundin aus und verlobt die Tochter, die einem anderen zugedacht war, mit dem Sekretär, der an seinem "neuen Chef" fast verzweifelt. Gerade als sich Frau Krause von ihrem Moritz scheiden lassen will, kommt dieser aus London zurück...

Einlass ist jeweils eine Stunde vor Beginn.

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Der Zahlkellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im "Weißen Rößl" abgestiegen ist. Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.

Einlass ist jeweils eine Stunde vor Beginn.

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